16. Februar 2024

Nach einem weiteren leckeren Frühstück verlassen wir Ella in Richtung Yala Nationalpark. Den Avocadotoast geniessen wir heute an einem Fensterplatz. Da hätten wir es noch eine Weile aushalten können.

 

Als erstes stoppten wir am Rawana Wasserfall. Hochklettern wollten wir nicht, wir schauten uns das ganze von unten an.

 

Entlang der Strecke zu unserem nächsten Zwischenziel zeigte uns Jimmy Reisbäuerinnen am Wegesrand. Der Reis liegt direkt auf der Strasse zum trocknen.


Unser nächstes Ziel war wieder mal ein Tempel, aber ein ganz besonderer. Zuerst aber fahren wir durch eine Seenlandschaft. Hier haben sich auch Pelikane niedergelassen, wir sehen aber nur einen.  Durch den Regen der letzten Tage haben sich die Seen gut gefüllt und die Bäume stehen teilweise im Wasser.

Über eine staubige Piste kommen wir nach kurzer Zeit am Buduruwagala Tempel an. Der Eintritt kostet wenige Rupien. Man kann einen Führer dazu buchen, wir wollen aber die Felsenfiguren in Ruhe ansehen und fotografieren.

Die Statuen stammen aus dem 10. Jahrhundert nach Christus. Die sieben aufrecht stehende Felsenbuddhas wurden direkt aus dem Granit gemeißelt. Trotz dass die mittlere Figur mit 16 Meter Höhe die größte stehende Buddha-Statue auf Sri Lanka ist, wurden die Statuen erst in den 1920er Jahren entdeckt.

 

Unser Fahrer lässt  uns aussteigen und wir laufen die restlichen 200 Meter zu Fuss. Gleich zu Anfang sehen wir einen Waran, der vor uns herläuft. Es ist gottseidank kein schwarzer Waran, dieser hier ist freundlich und lässt sich unbeeindruckt fotografieren.

 

 

Diese Formation neben dem rechten Fuss des grossen Buddhas in der Mitte in  Form einer Flamme ist immer nass von einem Öl, das sehr nach Senföl riecht. Es kommt ohne erklärbare Quelle oder Grund aus der Wand.

 

So langsam wird deutlich, dass wir in die Nähe der 2 Nationalparks Yala und Udawalawe kommen.


 

Unterkunft:

Duble Lake View Tissa & Safari

Preis: 59 Euro für zwei Nächte